Ängste / Panikattacken
Erst wenn Sie lernen, anders mit Ihren Ängsten umzugehen, wird sich etwas ändern!
Psychotherapie / Schwerpunkt Verhaltenstherapie
Aufgrund meiner Berufserfahrung ist es wichtig, dass Betroffene professionelle Hilfe erhalten, die vor allem zeitnah (=schnell), effektiv (=also auch hilft), praktisch (=selbstständig im Alltag anzuwenden) und nachhaltig (=bei regelmäßiger Anwendung langfristig) wirkt.
Angstbewältigung wird dann erfolgreich, wenn Sie wieder "gefühlt" über Handlungsmöglichkeiten verfügen, wenn Sie wieder "Herr" über die angstauslösende Situation (selbstwirksam) werden.
Ich freue mich auf Ihren Anruf: 05241 - 2205860, oder gerne auch per Email: kontakt@psychotherapie-pahl.de
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Nicht mehr länger Opfer sein - Ängste und Panikattacken bewältigen, ist gut möglich!
Wissen kompakt:
Ängste und Panikattacken, Agoraphobie, soziale Phobie, generalisierte Angststörung
Ängste sind oft wenig greifbar und machen aufgrund dessen noch mehr Angst. Häufig kommen Ängste als Begleiterscheinungen von chronischer Stressbelastung vor. Der Körper zieht hier die Notbremse - egal wie. Ängste wirken psychoenergetisch lähmend und die körperliche Erschöpfung wächst, das Selbstbewusstsein wird zusätzlich geschwächt und die Fähigkeit sich zu konzentrieren wird beeinträchtigt, weil man immer häufiger um die Ängste kreist. Langfristig wird auch die Schmerzschwelle erhöht. Angst ist ein großer Energieräuber und boykottiert, meist erfolgreich, alle Versuche aus eigener Kraft wieder auf die Füße zu kommen und sich zu regenerieren.
Betroffene mit Ängsten oder einer Panikstörung werden im Verlauf der Erkrankung immer stärker in ihrem Alltag eingeschränkt. Angstbesetzte Situationen werden immer häufiger vermieden. Je häufiger Ängste auftreten, je größer die „Angst vor der Angst“ wird, desto stärker wird das Vermeidungsverhalten von Alltagssituationen. Durch die Vermeidung wird die Angst oft noch schlimmer, da man keine Erlebnisse mehr zulässt, bei denen die Angst in diesen Situationen nicht auftritt.
Bei einer Panikattacke (überschießende Stressreaktion) wissen Betroffene oft gar nicht mehr, was mit ihnen geschieht. Die körperlichen Begleiterscheinungen sind so stark und beängstigend, dass ggf. Notfalleinrichtungen oder Hausarztpraxen aufgesucht werden.
Ängste kommen in vielen unterschiedlichen Bereichen vor. Besonders häufig auftretend sind Panikattacken, die soziale Phobie und die generalisierte Angst mit unklaren Beschwerden wie zum Beispiel: Unruhe, allgemeines Unbehagen, Herzrasen, Schweißausbrüche, Panik. Angsterkrankungen zeigen bestimmte Charakteristika. Oft haben diese etwas Lebensbeherrschendes und dazu gehört die eigene Unfähigkeit mit den Ängsten und Befürchtungen angemessen umzugehen.
Auch diese Ängste kommen häufig vor:
Angst vor Veränderung / Angst vor Verlust / Angst vor unbekannten Risiken
Ängste und Panikattacken wirken erstmals sehr bedrohlich, sind allerdings sehr gut behandelbar und kommen in meiner täglichen Praxis sehr häufig vor.
Weitere passende Themenbereiche: Steigerung von Selbstvertrauen, Kommunikation in Beziehungen