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Selbstwirksamkeit

Rita Undernhorst-Pahl • Juli 18, 2022

Selbstwirksamkeit, selbstwirksames Handeln

Vielfach unterschätzt beschreibt selbstwirksames Handeln den eigenen Einflussbereich wahrzunehmen.

Wer selbstwirksam handelt nimmt Einfluss auf das eigene Leben und begibt sich nicht in die Opferhaltung.


Die Opferhaltung ist gerade bei depressiven Störungen, aber auch bei Ängsten, sehr häufig anzutreffen. Alles ist viel zu anstrengend, um etwas zu verändern. Anstrengung zu vermeiden ist kurzfristig sicher sehr erlösend, und erleichternd, ändert aber langfristig nichts an der belastenden Situation, sondern verschlimmert langfristig das eigene Leiden(auch die psychische Störung).


In der Fachsprache nennt man dies Kurzfrist-Hedonismus.


Selbstwirksamkeit beeinflusst alle Bereiche des Lebens, sowohl beruflich wie privat. Natürlich auch die Berufswahl, die Beziehungen und die Partnerschaft, den Umgang mit Konflikten, die eigenen Stimmungen, den Umgang mit unterschiedlichen Ängsten.

Eine Veränderung ist möglich.

Selbstwirksames Handeln kann in einer Verhaltenstherapie gestärkt werden.


Auch für Kinder und Jugendliche ist selbstwirksames Handeln ein wichtiger Einflussfaktor für den weiteren Lebenswe.


Gerne berate ich Sie dazu ausführlich im Erstgespräch.

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