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Zwangserkrankungen

Rita Undernhorst-Pahl • Juli 12, 2022

Zwangserkrankungen bestimmen den Alltag.

Zwangserkrankungen werden als sehr belastend angesehen. Sie bestimmen einen großen Teil des Alltags.

Mitunter auch der Angehörigen. Sie müssen sich häufig ebenfalls den Zwangshandlungen unterordnen.

Zwangshandlungen und Zwangsgedanken (aufdrängende Gedanken) kommen in allen Altersklassen vor. Mit den unterschiedlichsten Bezügen. Sehr häufig ist der Kontrollzwang anzutreffen.

Eine Zwangshandlung tritt irgendwann einfach auf. Oft ohne das der Betroffene es merkt. Oftmals wenn eine hohe Belastung oder starke Ängste vorhanden sind.

Grundsätzlich lässt sich eine Zwangsstörung gut behandeln, wenn derjenige gewillt ist, sich seinen Zwängen nicht mehr unterzuordnen.

Dazu gehört ebenfalls die dann auftretenden Gefühle anzunehmen. Das ist der schwierigste Teil. Denn eine Zwangshandlung hat einen Sinn. Sie dient demjenigen in erster Linie zur Erleichterung und Entlastung. Die Ordnung ist wieder hergestellt. Derjenige fühlt sich erstmal besser. Deshalb ist es so schwierig die Zwangserkrankung anzuerkennen und letztlich zu behandeln. 


Gerne berate ich Sie dazu ausführlich im Erstgespräch.

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