Viele Schlafgestörte warten leider viel zu lange, um sich helfen zu lassen.
Oft sind es nur falsche Verhaltensweisen. Es gibt Lösungen.
Gedanklich abschalten kann jeder lernen.
Professionelle Hilfe
und Psychotherapie / kognitive Verhaltenstherapie zur Behandlung und Diagnostik von Schlafstörungen.
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Schlafstörungen
Wissen kompakt:
Stressbelastung ist der Verursacher Nr. 1. Schlafstörungen sind häufig die Folge von zu viel Grübeln und "nicht abschalten" können.
Häufige Ursachen für Schlafstörungen sind zunehmende Belastungen im beruflichen oder privaten Kontext. Wesentliche Störfaktoren dazu sind die modernen Arbeitsbedingungen. Ständige Erreichbarkeit und Reizüberflutung verstärken stressbedingte Schlafstörungen. Dem Körper setzt die mangelnde Regeneration ebenso zu, wie der Psyche. Die Folgen sind Fehltage im Beruf oder chronische Erkrankungen. Im schlimmsten Fall kann es zu Depressionen oder Burnout kommen.
Für Depressionen, Burnout und Erschöpfungsdepression sind Schlafstörungen ein ganz klassisches Warnsignal. Auch Personen, die chronisch gestresst oder im hohen Maße arbeitsintensiv überlastet sind, schlafen in der Regel schlecht.
Schlaflosigkeit entsteht immer dann, wenn grundlegende Techniken gegen Schlafstörungen nicht bekannt sind. Schlafstörungen verschwinden nicht von selbst, sondern verstärken und verfestigen sich, je länger sie andauern. Schlafstörungen können über Jahre anhalten und dann zu Folge-Krankheiten führen. In erster Linie leidet das Gehirn unter Schlafstörungen. Konzentration, Genauigkeit und Reaktionsfähigkeit lassen nach. Die Leistungsfähigkeit ist eingeschränkt. Das Immunsystem wird geschwächt - Krankheiten können sich entwickeln.
Ausreichender Schlaf beeinflusst in hohem Maße unseren gesamten Gesundheitszustand, vor allem auch psychisches und körperliches Befinden. Wer ausgeschlafen ist, fühlt sich fit und leistungsfähig im Beruf und Privatleben, verringert sein „ausgebrannt sein“ und steigert dadurch seine Resilienz und seine allgemeine Konzentration.
Schlafstörungen sind weit verbreitet, aber dennoch gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Abhilfe. Verschreibungspflichtige Medikamente (Zoplicon), die ihnen möglicherweise verschrieben werden, haben ein hohes Suchtpotenzial. Bei regelmäßiger Einnahme (>als 6 Wochen) könnten Sie medikamentenabhängig werden. Antidepressiva müssen über einen langen Zeitraum (>als 6 Monate bis Jahre) eingenommen werden und es ist schwer, wieder davon los zu kommen.
Andere Verhaltensweisen lernen:
Am sinnvollsten ist die Behandlung mit KVT (Kognitive Verhaltenstherapie) als eine Form der Psychotherapie.
Erholsames Durchschlafen und entspannte Nächte werden wieder möglich sein, wenn Sie lernen, wie Sie mit Sorgen, aufdrängenden Gedanken und Grübeln
verändert
umgehen können.
Als
Heilpraktikerin (Psychotherapie)
mit mehr als 14 Jahren Berufserfahrung als Selbstständige freue ich mich, Sie in einem ersten Gespräch kennen zu lernen.
Wiedenbrücker Straße 14
33332 Gütersloh
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Psychische Gesundheit fördern, stärken und aufbauen.
Den Umgang mit psychisch erkrankten Fachkräften erleichtern.
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© 2024 Rita Undernhorst-Pahl,
Heilpraktikerin(Psychotherapie ), Resilienztrainerin, Mental-Coach & Fachkraft/Beraterin für betriebliches Gesundheitsmanagement
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