Selbstvertrauen/Selbstsicherheit

Mehr Selbstvertrauen & Selbstbewusstsein im Alltag!

Souverän und selbstsicher

Selbstvertrauen ist eine mentale Stärke und beruht auf den eigenen Kompetenzen.
Hier finden Sie kompetente Unterstützung und ganz viel Erfahrung mit diesen Themen. 
Praxis für Verhaltenstherapie in Gütersloh

Mehr Gelassenheit und Souveränität im Alltag, Umgang mit Kränkungen und Verlusten, Momente der Einsamkeit, alles wird leichter mit einem stabilen Selbstvertrauen. Ihre Stärken und Ressourcen, ihre Kraftquellen, sind Ihnen bewusst und Sie können diese jederzeit anwenden.

 

Mit depressiver Stimmung, mit Ängsten, mit (Selbst)Zweifeln können Sie ebenfalls leichter umgehen, denn Sie wissen, wie Sie gegensteuern können, und fühlen sich nicht mehr so hilflos und ausgeliefert. Ihre negativen Gefühle verlieren die Macht über sie.


Eigene Wünsche und Bedürfnisse können Sie souverän äußern.


Der Alltag wird leichter, Sie fühlen sich psychisch stabiler, besser aufgestellt, insgesamt zufriedener.


Mehr Selbstvertrauen & Selbstbewusstsein

Höhere Lebenszufriedenheit im Alltag

Ein stabiles Selbstvertrauen & Selbstbewusstsein ist ein zentrales Thema in meiner Praxis.


Es wird Zeit etwas zu verändern? Vereinbaren Sie ein kostenloses Telefongespräch für weitere Informationen.

Telefon: 05241-2205860 oder Sie schreiben mir über das Kontaktformular.

Eine Übersicht über die Gebühren und zeitliche Intervalle finden Sie hier:

Souverän im Alltag, selbstsicher, aufmerksam, voller Selbstvertrauen.

Vorteile von starkem Selbstvertrauen 

Mit einem starken Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl wird das Leben leichter und gestaltet sich zufriedener:

  • Sie übernehmen Verantwortung für ihr Leben (Self-Empowerment).
  • Beziehungen/Partnerschaften gestalten sich leichter.
  • Eigene Bedürfnisse werden gefühlt und umgesetzt.
  • Innere Sicherheit bei neuen Herausforderungen.
  • nicht mehr ärgern, sondern entspannt bleiben.
  • Lob und Anerkennung werden nicht mehr lebensnotwendig.
  • Sicheres Auftreten in Verhandlungen.
  • Optimismus.
  • Sorgen, Ängste oder ewiges Grübeln verbrauchen nicht mehr unnötig Energie und Lebensfreude.
  • Kritikfähigkeit im Alltag.
  • Ruhig und gelassen bleiben in Stress-Situationen.

Bedürfnisse & innere Stärke

Wenn in vielen Lebensbereichen psychische Grundbedürfnisse nicht befriedigt werden können, führt dies langfristig in eine Negativspirale aus Ängsten, Vermeidungsverhalten und Unzufriedenheit, bis hin zu Folge-Erkrankungen.

Je mehr die eigenen Bedürfnisse im Alltag umgesetzt und gelebt werden können, desto mehr steigert sich die innere Zufriedenheit und Stärke. Bedürfniserfüllung, gute Stimmung, innere Kraft und Lebenszufriedenheit hängen eng zusammen.

Leben Sie ihr Leben?

Oder leben Sie nach den Bedürfnissen ihrer Umwelt? 

Dieser Frage werden wir nachgehen.

Schwaches Selbstvertrauen und eingeschränktes Selbstwertgefühl

Anzeichen für ein schwaches Selbstvertrauen und eingeschränktes Selbstwertgefühl:

  • Sich selbst ständig mit anderen vergleichen.
  • Empfindlich für Kritik und Kränkungen.
  • Überzogen selbstkritisch.
  • Viel Wert auf Äußerlichkeiten und Anerkennung von außen.
  • Nur Leistung zählt.
  • Abgrenzung und Nein sagen fallen schwer.
  • Sorgenvolle Gedanken und Grübeln sind an der Tagesordnung.
  • Häufige Stimmungsschwankungen.
  • Unvorhersehbare Gefühlsausbrüche und Impulsivität. 
  • Bei Frauen weit verbreitet, verursacht unnötig Leid.
  • Weniger beruflicher Erfolg und Gehaltsverhandlungen fallen schwer.
  • Kein Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
  • Schicksalsschläge werden anders verarbeitet.
  • Aushalten in belastenden Beziehungen.

Kindheitserfahrungen

als Fußabdruck auf Ihrer Seele

Einschränkende Kindheitserfahrungen als lästiges Übel!
Erlebnisse in der Kindheit führen zu Bindungsstörungen und beeinflussen somit das spätere Erwachsenenleben. Oft sind es prägende Erfahrungen gewesen, die das Selbstvertrauen, leider auch heute noch, durch
negative Glaubenssätze mitbestimmen.

Erst durch eine aktive Veränderung des bisherigen Umgangs mit ihren Erlebnissen, kann eine Verbesserung überhaupt möglich werden. 

Ursachenforschung verändert ihre heutigen Kompetenzen leider noch nicht. Ob die Ursachen tatsächlich gefunden werden?


Das heutige Selbstvertrauen und das damit verbundene Selbstwertgefühl aufzubauen und zu stärken ist dagegen zukunftsorientiert.


Auslöser für Depression, Burnout oder Angsterkrankungen


Wissen kompakt:

Selbstwert : Aufrechterhaltung durch Leistung

"Ich muss mich anstrengen."

"Ich muss perfekt sein". "Wenn es nicht perfekt ist, ist es nichts wert."

"Ich darf keinen Fehler machen."

Wer seinen Selbstwert an Leistung knüpft und davon abhängig macht, wird den Großteil seiner Zeit und Energie darauf verwenden, diesem Maßstab zu genügen. Man wird darüber hinaus ängstlich darauf bedacht sein, nur ja keinen Fehler zu machen, leistungsfähig und erfolgreich zu bleiben, um keinen Wertverlust zu erleiden


Selbstwert: Aufrechterhaltung durch Beliebtheit und Anerkennung

"Ich hab dich nur lieb, wenn....oder solange du....."

"Ich bin nicht liebenswert."  "Ich bin nicht wichtig."

"Ich bin nicht liebenswert, weil ich nicht so bin, wie ich sein sollte."

"Meine Wünsche, Gefühle und Bedürfnisse zählen nichts, andere gehen vor."

"Du musst für alle anderen da sein."

Wer in seiner Kindheit den Entzug von Liebe und Anerkennung erfahren hat, und damit seinen Selbstwert von der Zuneigung anderer Menschen abhängig macht, wird seine Zeit und Energie damit verbringen, alles zu tun, was andere möchten, und alles unterlassen, was deren Missfallen erregen könnte. Man wird ängstlich darauf bedacht sein, nur ja keine Ablehnung zu erhalten, denn das würde ja einen Wert- und Bindungsverlust bedeuten. Eigene Bedürfnisse werden zugunsten anderer vernachlässigt und verleugnet. Langfristig entwickelt sich das Gefühl zu kurz zu kommen, man fühlt sich fremdbestimmt, ein Nährboden für Konflikte entsteht. Diese Menschen trauen sich nicht, ihre Meinung zu äußern, ordnen sich unter, passen sich an, trauen sich nicht, Entscheidungen zu treffen, trauen sich nicht, ihre Ideen, Gedanken und Bedürfnisse zu äußern. Sowohl beruflich wie privat ordnen sie sich unter. Zum Beispiel in einer beruflichen Position die schon lange nicht mehr zusagt. Oder es zeigt sich in Bewerbungs- und Verhandlungsgesprächen, oder in Partnerschaften. 


Wenn diesen Menschen langsam bewusst wird, dass sie ihr Leben/Wünsche/Bedürfnisse/Identität zurückstellen, können Depressionen, Burnout oder Angsterkrankungen entstehen.


Ein schwaches Selbstwertgefühl oder Selbstvertrauen ist wie ein Vergrößerungsglas, das kleine Fehler und Schwächen in (gefühlt) persönliche Niederlage verwandeln kann. Das Problem entsteht, weil wir den Maßstab von anderen übernehmen.

Eigene Gefühle werden nicht geäußert oder verdrängt. Wir verlieren damit die eigene Identität.


Leistungs- und Beliebtheitsorientierte Selbstwertkonzepte lassen sich auch miteinander kombinieren. Zum Beispiel wenn jemand versucht, Beliebtheit über Leistung zu erlangen oder wenn jemand die Menge seiner Freunde als Leistungsmerkmal ansieht.


Kränkungen und Selbstwert 

Jede Kränkung ist bedrohlich für das eigene Selbstwertempfinden und mindert das Selbstwertempfinden. Beides ist untrennbar miteinander verbunden. Menschen mit einem schwachen Selbstwertgefühl sind generell schneller kränkbar. Sie brauchen die positive Verstärkung von außen. Kränkungen und die damit verbundenen Gefühle wie Trauer, Wut, Ärger, Ängste können sehr viel Leid nach sich ziehen. Bis zum Beziehungsabbruch in Familien.


Frauen - die perfekte Partnerin oder die perfekte Mutter

Frauen neigen dazu, sich selbst zu unterschätzen, sich selbst sehr wenig zuzutrauen (beruflich oder privat), sich selbst zu vergessen oder hintenan zu stellen, sich mit nagenden Selbstzweifeln, Ängsten und / oder Perfektionismus zu quälen. Das Perfektionsstreben - die perfekte oder pflegeleichte Partnerin sein wollen, ohne eigene Ansprüche, die perfekte Mutter sein wollen, die ihre Kinder perfekt erzieht, oft auf Kosten der Kinder, weil gefühlte Ansprüche von außen erfüllt werden sollen - kann bis zur Erschöpfung gehen.


Ein mangelndes Selbstwertgefühl oder wenig Selbstvertrauen kann die Ursache für viel privates oder berufliches Leid sein, denn diese Frauen stellen sich selbst zurück und trauen sich nicht. Aus Angst vor den Folgen bleiben sie in der belastenden Situation, zum Beispiel beruflich, oder halten die Partnerschaft aus, die schon lange nicht mehr zufriedenstellend ist. Auch hier werden eigene Bedürfnisse hintenan gestellt. Eine allgemeine Unzufriedenheit stellt sich ein. Zurücknehmen, zusammenreißen, Mund halten, Bedürfnisse unterdrücken, Härte gegen sich selbst. Der Alltag vieler Frauen. 


In der Psychotherapie geht es darum eigene Wünsche, Ziele, Sehnsüchte und Bedürfnisse wieder zu spüren und im Alltag umzusetzen. Diese Frauen zu ermutigen, über ihren Schatten zu springen. Diese Frauen in ihren Bedürfnissen zu bestärken. Gegebenenfalls nein zu sagen, sich abzugrenzen, sich dies erlauben können, auch in unbefriedigenden Beziehungen und Partnerschaften mehr Selbstvertrauen zu haben.

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